E-Mobilität in der Krise? Ein Blick in drei wichtige Automärkte
Juli 2024 | Marktkommentar
Quelle: iStock/saruservice
Immer wieder ist in der deutschen Presse von einer Absatzkrise und einer Unlust der Käufer an der emissionsfreien Mobilität zu lesen. Doch was ist dran an diesen Aussagen und wie sieht es in den deutlich größeren Automärkten USA und China aus?
Wir blicken in unserem Marktkommentar auf unterschiedliche Länder und schildern, wie es jeweils um den Wandel zur E-Mobilität steht. In China boomt die E-Mobilität, in den USA wächst der Markt langsam, aber stetig: Massive Investitionen in Ladeinfrastruktur und staatliche Förderprogramme sind nur einige der Maßnahmen, die diese Länder ergreifen, um den Übergang zu nachhaltiger Mobilität zu beschleunigen. In Deutschland ist unterdessen immer wieder von einer E-Autokrise zu lesen. Aber auch weltweit begegnen Menschen dem Thema E-Mobilität teils mit Skepsis, sind besorgt wegen begrenzter Reichweite oder der Strahlungsbelastung durch Elektroautos. Zu Recht? Diese und weitere Fragen, die potenzielle Käufer bei diesem Thema umtreiben, beantwortet unser ausführlicher Hintergrundartikel.
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Umweltverträglichkeit und die Rolle der Rohstoffe
Neben den wirtschaftlichen und technischen Aspekten der E-Mobilität behandelt der Marktkommentar auch die Umweltauswirkungen. Elektroautos bieten zwar viele Vorteile hinsichtlich der Emissionsreduktion, doch ihre Herstellung ist mit ökologischen Herausforderungen verbunden. Insbesondere die Gewinnung und Verarbeitung der benötigten Rohstoffe spielen eine wichtige Rolle, darunter Seltene Erden, die vor allem in den Permanentmagneten der Elektromotoren verbaut sind, und Batteriematerialien wie Lithium. Letztere sind vor allem in den Permanentmagneten der Elektromotoren verbaut. Als Rohstofflieferant verfolgt TRADIUM daher intensiv die Entwicklungen in der E-Mobilitätsbranche, um die zukünftigen Bedarfe der verarbeitenden Industrie realistisch einzuschätzen.
Der Beitrag ist in Zusammenarbeit von TRADIUM mit dem Nachrichtenportal Rohstoff.net entstanden.