Anwendungs­gebiete
edelmetalle

Für Schmuck, aber auch viele Industriezweige notwendig: Edelmetalle.

HighTech

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HighTech

Immer mehr Bereiche des täglichen Lebens werden elektronisiert. Homeoffice, Internet of things (IOT), autonomes Fahren, Cloud-Dienste. Alle diese Technologien benötigen enorme Rechenkapazitäten. Dafür sind immer leistungsfähigere Computerchips notwendig.

Leistungssteigerungen in diesem Bereich sind aber oft nur noch durch den Einsatz von Technologie- und Edelmetallen möglich – etwa Silber für schnelle Verbindungen oder Ruthenium für die Verkleinerung von Schaltkreisen.

Brennstoff­zellen

Brennstoffzellen, die mittels Elektrolyse Energie aus Wasserstoff und Sauerstoff gewinnen, gelten als einer der Hoffnungsträger der Mobilitätswende. Gerade für größere Fahrzeuge wie Züge oder Schiffe, die aktuell meist mit Diesel betrieben werden, ist ihr Einsatz wahrscheinlich.

Die Effizienz einer Brennstoffzelle hängt zentral von der Güte des Katalysators ab. Iridium und Platin sind nach aktuellem Forschungsstand die besten verfügbaren Materialien. Auch bei Elektrolyseuren kommen die beiden Metalle zum Einsatz. Hier geht es um die Gewinnung von sog. grünem Wasserstoff (Power-to-Gas).

Brennstoff­zellen

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Katalysatoren

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Katalysatoren

Trotz des wachsenden Erfolges elektrischer Fahrzeuge stellen Automobile mit Verbrennermotoren über 90 Prozent der Neuzulassungen. Sie alle benötigen einen Katalysator. In der Industrie sind auch in Zukunft viele Prozesse auf Katalysatoren als Reaktionsmedium angewiesen.

Die Nachfrage nach Edelmetallen für diesen Einsatzzweck ist also nach wie vor hoch. Gleichzeitig kann aber die Produktion, etwa von Palladium oder Rhodium, nicht beliebig erhöht werden. Krisen und Kriege können das Angebot am Weltmarkt sogar verringern.

Schmuck

Schmuck aus Gold und Silber sind weltweit gefragt. Aber auch Platin- und Palladiumschmuck erfreut sich wachsender Beliebtheit. Seit Menschengedenken werden die leicht formbaren Metalle zu diesem Zweck eingesetzt. In Krisenzeiten sind kostbare Ringe, Ketten oder Uhren auch immer wieder als „harte Währung“ zu Einsatz gekommen.

Aktuell sind besonders die Länder Südostasiens sowie Indien im Fokus der Industrie. Der steigende Wohlstand, in Verbindung mit der traditionellen Verbundenheit zu Edelmetallen lässt die Schmuckhersteller auf guten Absatz in den nächsten Jahren hoffen.

Schmuck

Goldschmuck

Sie unterstützen die Versorgungs­sicherheit in Deutschland und Europa

Die wenigsten Unternehmen können es sich leisten, größere Mengen an kritischen Rohstoffen vorrätig zu halten. Alle unsere Produkte wie Seltene Erden und Technologiemetalle zählen dazu. Daher ist es wichtig, dass Lieferungen regelmäßig und schnell erfolgen können.

Das funktioniert aber nur, wenn die Ware bereits in Europa lagert - und nicht für jeden Auftrag erst aus dem Herkunftsland herbeigeschafft werden muss. Mit Ihrem Sachwertkauf sorgen Sie daher ganz direkt für eine höhere Versorgungssicherheit der deutschen und europäischen Industrie.

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Geschäftsführer Matthias Rüth (im Bild) und Maximilian Vogler, Manager Privatkunden, kümmern sich persönlich um Fragen und Anliegen von Interessenten.

Kaufen mit Sachwert­verstand

Welche Rohs­toffe sind gerade gefragt? Was tut sich in der Wirtschaft? In unserem Blog liefern wir Wissens­wertes für Käufer und thematisch Interessierte.